“Im kommenden Jahr soll die CeBIT dann erstmals nicht mehr im März stattfinden, sondern vom 11. bis 15. Juni 2018. Dabei sollen drei Schwerpunkte (die klassische IT-Messe als Schaufenster der digitalen Welt, die Startups und die Konferenzen) die Besucher anlocken – und zwar nicht nur reine Fachbesucher. Die Messe soll mehr „Eventcharakter“ bekommen – so sollen auf dem Gelände zum Beispiel auch Konzerte stattfinden.” Heise.de
Die diesjährige Reise auf die CeBIT hat gezeigt, dass es auch und gerade im Rahmen der digitalen Transformation um die Menschen und nicht nur um die Technik geht. Das Highlight der Reise, die mit einem Bus von der Kieler Wirtschaftsförderung – KiWi GmbH und einem von der KielRegion großartig organisiert wurde, war die Vernetzung der Beteiligten untereinander.
Es hat sich wirklich angefühlt, wie auf einer Klassenfahrt. Das ist das Klima, aus dem durch ein zufälliges Zusammentreffen von Menschen mit ähnlichen Interessen und unterschiedlichem Background, Neues entstehen kann. Dasselbe Gefühl stellte sich am Abend beim Zusammentreffen am Stand von Schleswig-Holstein.de mit einem Lillebräu in der Hand ein.
„You can discover more about a person in an hour of play than in a year of conversation.“
Richard Lingard
„Zusätzlich zu den drei Barcamps in Kiel, Flensburg und St. Peter Ording brauchen wir in Schleswig-Holstein einfach noch viel mehr Berührungspunkte zwischen etablierten UnternehmerInnen und den jungen, wilden, kreativen Startups. Wir wollen und werden das ändern, weil sich beide Seiten viel zu geben haben und dadurch wirklich Neues entstehen kann, was das Land nach vorne bringt“, erklären die Organisatoren Tim Logan und Harm Brandt von opencampus.sh.
Langfristig solle Schleswig-Holstein auch mit Hilfe des Waterkant #startupSH Festivals zu einem Bindeglied zwischen Deutschland und Skandinavien sowie dem Baltikum werden.
„Satte 81 Prozent der Deutschen befürchteten, dass sie durch technologische Entwicklungen beruflich abgehängt werden könnten.“ T3n
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