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Tschüss, Twitter

Derzeit lässt Elon Musk darüber abstimmen, ob Donald Trump wieder eingesetzt werden sollte – ob als Präsident oder Twitter-User, lässt er offen. Das zeigt, dass Twitter in Zukunft seine Zielgruppe verändern will. Deswegen haben wir unseren Twitter-Account deaktiviert.

Wir sind weiterhin sehr gerne auf LinkedIn und auf Mastodon. Auf der Facebook-Seite hat es allerdings auch schon lange kaum noch Interaktionen gegeben, so dass in Frage steht, ob sich das Engagement noch längerfristig lohnt.

Es zeigt sich aber auch, dass es super-richtig war, mit der Website und dem Newsletter auch auf Kanäle zu setzen, die unabhängig von den Konzern-Entscheidungen von Big-Tech sind.

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Derzeit lässt Elon Musk darüber abstimmen, ob Donald Trump wieder eingesetzt werden sollte - ob als Präsident oder Twitter-User, lässt er offen. Das zeigt, dass Twitter in Zukunft seine Zielgruppe verändern will. Deswegen haben wir unseren Twitter-Account deaktiviert. Kategorien:
Derzeit lässt Elon Musk darüber abstimmen, ob Donald Trump wieder eingesetzt werden sollte - ob als Präsident oder Twitter-User, lässt er offen. Das zeigt, dass Twitter in Zukunft seine Zielgruppe verändern will. Deswegen haben wir unseren Twitter-Account deaktiviert. Schlagwörter:

Kommentare

  1. christian

    das halte ich für eine übereaktion. für mich passt dieses gratismutige canceling nicht zu meinem verständnis von diskurs und austausch.

  2. Steffen Voß

    Wir machen das hier alles in unserer Freizeit und können dabei nicht alle Kanäle bedienen. In den letzten Monaten sind Mastodon, Twitch und LinkedIn dazu gekommen. Twitter ist inzwischen schlicht der unattraktivste Kanal für unsere Zwecke geworden. Elon Musk will, dass man in Zukunft dafür bezahlt, dass man noch ein paar Leute erreicht. Das Geld können wir lieber in ein leckeres Catering investieren. Das ist unsere Vorstellung von Diskurs und Austausch.

    1. christian

      das will eure antwort sein – ich glaube, das tanzt ihr ein wenig auf treibsand. nein, ein klick mehr ist kaum mehr arbeit. linkedin ist sicherlich sinnvoll, ansonsten halte ich diese scharade für wohlfeil und opportunistisch. symbolpolitik at its worst. lecker catering bringe ich gerne selbst mit für eine gruppe weltoffener menschen …

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